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Zahnprobleme können das Wohlbefinden deines Hundes stark beeinträchtigen. Die Mehrheit der über dreijährigen Fellnasen hat Zahnprobleme. Gesunde Zähne beim Hund sind also leider keine Selbstverständlichkeit – es gibt aber viel, was du dafür tun kannst. Mit der richtigen Zahnpflege für Hunde bewahrst du deinen Liebling vor Schmerzen oder Erkrankungen.

Happy teeth – happy dog

Das Hundegebiss dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern ist auch Ausdrucksmittel, Werkzeug und Waffe. Es ist für die Lebensqualität des Vierbeiners essentiell und braucht daher entsprechende Pflege. Das richtige Futter spielt für die allgemeine Gesundheit des Hundes, aber auch für seine Zahngesundheit eine wichtige Rolle. Es sollte unbedingt zuckerfrei sein. Außerdem lohnt es sich, zuviel Nassfutter zu vermeiden, da der Hund damit nicht genug zu kauen hat. Zuwenig Kautätigkeit begünstigt Ablagerungen bzw. Plaque.
Die häufigsten Zahnerkrankungen bei Hunden sind Zahnstein, Zahnfleisch- oder Schleimhautentzündungen sowie Karies. Anzeichen für Zahnprobleme können gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch, Zahnfleischverlust, blutiger Speichel, Zahnverfärbungen, Mundgeruch, einseitiges Kauen oder Futterverweigerung sein. Zahnprobleme können dazu führen, dass das Futter kaum gekaut wird, was wiederum Magen-Darm-Probleme verursachen kann. Außerdem werden die Nährstoffe bei unzerkautem Futter nicht gut aufgeschlossen.

Regelmäßige Zahnhygiene

Mindestens einmal im Jahr sollte das Hundegebiss vom Tierarzt kontrolliert werden. Für Hunde ist das regelmäßige professionelle Entfernen von Zahnstein eine ebenso wertvolle prophylaktische Maßnahme wie für Menschen. Neben der tierärztlichen Betreuung ist zudem aber auch die konsequente Zahnhygiene zu Hause wichtig. Dazu benötigst du eine speziell für Hunde konzipierte Zahnbürste oder Finger-Zahnbürste und eine Hunde Zahnpasta. Damit kannst du Ablagerungen auf den Hundezähnen sowie Futterreste aus den Zahnspalten entfernen.

Von kleinauf ein Leben lang

Am besten beginnt man mit der Zahnpflege für Hunde im Welpenalter. Dann gewöhnt sich der Hund gut an Berührungen am Kopf und am Maul. Schon eine halbe Minute tägliches Zähneputzen bringt einen großen Nutzen für die Zahngesundheit. Dabei massiert man das Zahnfleisch und putzt die Zähne sanft – während man die Fellnase ausgiebig lobt. Manche Vierbeiner lassen sich die Gebisspflege mit einem Fingerling eher gefallen als mit einer Zahnbürste. Bei erwachsenen Tieren, die das Zähneputzen nicht gewöhnt sind und es auch partout nicht zulassen, kann man den natürlichen Kautrieb für die Zahnpflege ausnutzen. Spezielle Kauartikel oder Kauspielzeuge helfen dabei, Zähne und Zahnfleisch deines Hundes durch die zusätzliche Speichelbildung zu säubern. Auch viel Bewegung fördert übrigens den Speichelfluss. An Kauknochen hat der Hund eine Weile zu tun und folgt seinen Instinkten. Manche von ihnen enthalten auch spezielle Mineralstoffe, die die Zahnpflege fördern. Zähne putzen beim Hund kann also auf unterschiedliche Arten erfolgen.

In unserem Webshop kannst du hochwertige Zahnpflegeprodukte online bestellen und dir österreichweit zusenden lassen. Außerdem kannst du dich auch persönlich in unseren beiden Shops im 3.Bezirk in der Galleria und im 21.Bezirk in der Sinawastingasse beraten lassen.

 

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